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Warum Extra Natives Olivenöl gesünder ist als Rapsöl - Olivenölkontor

Warum Extra Natives Olivenöl gesünder ist als Rapsöl

Extra Natives Olivenöl und Rapsöl sind beides weit verbreitete Speiseöle, die in vielen Küchen auf der ganzen Welt Verwendung finden. Beide Öle bieten eine Vielzahl gesundheitlicher Vorteile, aber aus wissenschaftlicher Sicht gibt es einige Gründe, warum Extra Natives Olivenöl als die gesündere Option angesehen werden könnte.

Erstens ist Extra Natives Olivenöl reich an bioaktiven Verbindungen, insbesondere Polyphenolen(1). Polyphenole sind natürliche Antioxidantien, die dafür bekannt sind, dass sie die Gesundheit unterstützen, indem sie die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen(2). Diese Schutzfunktion kann dazu beitragen, chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten zu verhindern.

Rapsöl hingegen enthält zwar auch gesunde ungesättigte Fettsäuren, hat aber weniger dieser schützenden Polyphenole(3).

Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil von Extra Nativem Olivenöl liegt in seiner hohen Konzentration an einfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Ölsäure. Diese Art von Fettsäuren ist stabil und resistenter gegen Oxidation, besonders wenn sie Hitze ausgesetzt sind(4).

Das führt uns zu einem weiteren wichtigen Unterschied zwischen Extra Nativem Olivenöl und Rapsöl: die Hitzebeständigkeit und Stabilität beim Kochen. Extra Natives Olivenöl hat einen höheren Rauchpunkt als Rapsöl, was bedeutet, dass es bei höheren Temperaturen verwendet werden kann, ohne dass seine gesunden Eigenschaften verloren gehen oder gesundheitsschädliche Verbindungen gebildet werden. Rapsöl hat einen höheren Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die oxidativer Schädigung und Ranzigkeit anfälliger sind, besonders wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt sind(5).

Zusätzlich zu den gesundheitlichen Vorteilen bringt Extra Natives Olivenöl auch ein überlegenes Geschmacksprofil mit sich. Im Gegensatz zu Rapsöl, das oft als neutral oder mild beschrieben wird, zeichnet sich Extra Natives Olivenöl durch eine bemerkenswerte Geschmacksvielfalt aus. Es kann Noten von frischen Kräutern, Früchten, Gewürzen und sogar floralen Elementen aufweisen. Dieser Komplexität und Nuancenreichtum kann je nach Herkunftsregion, Olivensorte und Herstellungsprozess erheblich variieren.

Die geschmackliche Überlegenheit von Extra Nativem Olivenöl gegenüber Rapsöl kann dazu beitragen, jedes Gericht aufzuwerten, in dem es verwendet wird. Die ausgeprägten Aromen von Extra Nativem Olivenöl können dazu beitragen, den Geschmack von Zutaten hervorzuheben, Textur und Farbe zu verleihen und sogar eine zusätzliche Geschmacksdimension zu schaffen. Von einfachen Salaten bis hin zu aufwendigen Hauptgerichten bietet Extra Natives Olivenöl einen unvergleichlichen Geschmack, der jedes kulinarische Erlebnis bereichert.

Verglichen mit dem eher neutralen Rapsöl, liefert Extra Natives Olivenöl also nicht nur einen gesundheitlichen Mehrwert, sondern auch einen bemerkenswerten geschmacklichen Vorteil. Ein weiterer Grund, warum es eine wertvolle Bereicherung für jede Küche ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Extra Natives Olivenöl aufgrund seiner höheren Konzentration an bioaktiven Verbindungen, seiner stabilen einfach ungesättigten Fettsäuren und seiner besseren Hitzebeständigkeit im Vergleich zu Rapsöl insgesamt gesünder sein kann.

Quellenangaben

  1. Estruch, R., et al. (2013). Primary Prevention of Cardiovascular Disease with a Mediterranean Diet Supplemented with Extra-Virgin Olive Oil or Nuts. New England Journal of Medicine, 368(25), 2449–2459. doi:10.1056/nejmoa1200303
  2. Cicerale, S., et al. (2012). Biological Activities of Phenolic Compounds Present in Virgin Olive Oil. International Journal of Molecular Sciences, 11(2), 458–479. doi:10.3390/ijms11020458
  3. Tripoli, E., et al. (2005). The phenolic compounds of olive oil: structure, biological activity and beneficial effects on human health. Nutrition Research Reviews, 18(1), 98–112. doi:10.1079/nrr200495
  4. Calder, P. C. (2017). Omega-3 fatty acids and inflammatory processes: from molecules to man. Biochemical Society Transactions, 45(5), 1105–1115. doi:10.1042/bst20160474
  5. Gillingham, L. G., et al. (2012). Dietary Monounsaturated Fatty Acids Are Protective Against Metabolic Syndrome and Cardiovascular Disease Risk Factors. Lipids, 46(3), 209–228. doi:10.1007/s11745-011-3623-6
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