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Menschenhaar im Knusperbrötchen - Olivenölkontor

Menschenhaar im Knusperbrötchen

Die Lebensmittelindustrie sorgt, nach eigenem Bekunden dafür, dass der Verbraucher sichere Lebensmittel erwirbt. Ob im Supermarkt oder im „Tante-Emma-Laden“, in der Metzgerei oder im Käsegeschäft.


Das ist die Theorie. Die Praxis hat damit oftmals nichts zu tun, denn die Meinungen der Experten gehen bei den Zusatzstoffen in den Lebensmitteln ziemlich auseinander. Auffällig ist, dass die Experten, die von der Industrie bezahlt werden, die Zusatzstoffe grundsätzlich als unbedenklich einstufen, unabhängige Institute und Wissenschaftler aber vor zumindest einigen Stoffen warnen.

Gesundheitlich nicht wirklich bedenklich, aber extrem unappetitlich sind die Zusatzstoffe mit der E-Nummer 920 und 921. Es handelt sich dabei um einen Eiweißstoff namens Cystein oder L-Cystein, der als Mehl- und Teigaufbereitungsmittel eingesetzt wird. Gewonnen wird dieser Eiweißstoff aus Schweineborsten, Geflügelfedern und - Menschenhaar, vorwiegend aus China.

Natürlich ist der Stoff unbedenklich, Cystein kommt im menschlichen Körper reichlich vor. Hätten Sie es denn nicht lieber gewusst, was Sie da verzehren? Was „Ökotest“ darüber schreibt:

Mehlbehandlungsmittel. Als „Antischnurrmittel“ für Keksteige erlaubt es eine präzise Einstellung von Form und Größe von Keksen und erleichtert somit eine automatische Verpackung. Dem Bäcker ermöglicht Cystein/Cystin die Aufarbeitung überalteter Teige. Daneben ist Cystein/Cystin ein Grundstoff zur Aromaerzeugung (vor allem für Röstaromen). Cystein/Cystin wird aus Schweineborsten oder Menschenhaaren gewonnen. Trotz seines verbreiteten Einsatzes ist eine Deklaration im fertigen Lebensmittel praktisch nie erforderlich.

Seit 2001 ist man aber noch einen Schritt weiter. Genveränderte Darmbakterien „produzieren“ aus Glucose und Mineralsalzen das gewünschte Cystein. In einem Bäcker-Forum im Internet (www.backrezepte-online.de) liest sich das so:

„Kolibakterien (Escherichia coli) wurden genmanipuliert und „machen“ nun aus Glukose (Zucker) und einigen Mineralsalzen das gewünschte Cystin in größeren Mengen, welches sie in ihre Nährbrühe „pinkeln“.“

Toll, oder? Da kann Weihnachten kommen.

Ein anderer Zusatzstoff, der immer dann eingesetzt wird, wenn etwas schön fruchtig schmecken soll, ist der Stoff E330. Hierbei handelt es sich um Citronensäure. Wer nun an Sizilien und Zitronenhaine denkt, liegt falsch. Die Herstellung von Citronensäure wird auf der Webseite www.zusatzstoffe-online.de so beschrieben:

„Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Mikroorganismen, insbesondere des Schimmelpilzes Aspergillus niger hergestellt. Als Nährmedium dienen Glucose oder Melasse. Der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen ist möglich.“

Garantiert ohne Zusatzstoffe und im Einklang mit der Natur produziert ist das Olivenöl Proverbio. Es ist das erste biozyklisch-vegan eingestufte Olivenöl Italiens und wird aus der Olivensorte “Nocellara del Belice“ aus biozertifiziertem Anbau auf den Hügeln der Provinz Trapani zwischen einer Höhe von 50 und 350 Meter über dem Meeresspiegel hergestellt.


Unbedingt probieren!

Das ist nun noch kein Grund, den Stoff zu meiden. Es gibt aber einen anderen: Citronensäure greift die Zähne stark an und begünstigt die Aufnahme von Schwermetallen wie Blei oder Cadmium ins Blut. Hält man sich nun vor Augen, dass E 330 vermehrt in von Kindern verzehrten Lebensmitteln eingesetzt wird, wie z. B. Gummibärchen (dazu demnächst eine kleine Geschichte), Limonaden, Schokolade und Speiseeis, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Zahnärzte gut zu tun haben.

Citronensäure wird übrigens auch in Kaffeemaschinen als Entkalker und im Bad als WC-Reiniger eingesetzt. Mit einem kleinen Unterschied: Hier prangen Warnhinweise auf dem Etikett. Jährlich werden weltweit 1,4 Millionen Tonnen Citronensäure produziert. Schätzungen einiger EU-Ländern zufolge, liegt der Verzehr von Citronensäure bei Kindern um das 12-fache höher, als die täglich zugelassene Menge erlaubt. Bei Ihrem nächsten Gang in unser aller Schlaraffenland, dem Supermarkt, schauen Sie mal bewusst auf die Inhaltsstoffe bei Getränken, Joghurts, Marmeladen (insbesondere die, die als extrem fruchtig angepriesen werden).

Ein ganz besonderes “Früchtchen” ist der Farbstoff E 102 (Tartrazin). Er sorgt für eine satte gelbe Farbe, und in hohen Dosen im Tierversuch für Erbgutschädigungen und Krebs. Er ist unter anderem in Brausepulvern, Sirups, aromatisierten Schmelzkäsen (oft zusammen mit Citronensäure), Fleisch- und Fischprodukten anzutreffen. Beim Menschen kann er Allergien auslösen.

E 310 (Propylgallat) ist auch ein hilfreicher Zusatzstoff für die Lebensmittelindustrie. Er wird als Antioxidanz eingesetzt und kann Blausucht auslösen. Besonders gefährlich für Kinder, die dann an akutem Sauerstoffmangel leiden, der bis zum Erstickungstod führen kann. Deshalb ist der Einsatz in der Kindernahrung verboten. Lust auf Mazipan? Nougat? Knabbereien? Da ist er durchaus zu finden, aber welches Kind knabbert schon gerne, isst Marzipan oder Nougat?

Einer meiner Favoriten ist der Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat (E 621). Gilt er laut Gesetzgeber als unbedenklich, sollte man sich doch einmal einige Gedanken machen. Die Webseite www.chemie.de titelte schon 2004:

Glutamat - macht der Geschmacksverstärker dumm?

Fazit vorweg: ja. Die ganze Meldung:

München (ots) - Der Geschmacksverstärker Glutamat kann Hirnzellen töten. Das berichtet die Zeitschrift natur+kosmos in ihrer August-Ausgabe. Der führende US-Glutamatforscher, John Olney von der Washington University in St. Louis, hat in mehreren Untersuchungen an Versuchstieren die neurotoxischen Effekte des Stoffes nachgewiesen. Vor allem die Wirkungen im Gehirn erscheinen gefährlich: "Glutamat ist ein Nervenzellgift", sagt der Heidelberger Alzheimerforscher Konrad Beyreuther: "Zu viel Glutamat bringt uns um den Verstand." Bedroht sind vor allem Freunde von Fertigkost: Glutamat findet sich in Hühnersuppen, Rindsbouillon und Spaghetti-Gerichten, in Schinken und Wurst, aber auch in Knabbersachen wie Chips. Doch die Nahrungsindustrie und auch die Zulassungsbehörden sind von der Unbedenklichkeit des Stoffes überzeugt und stützen sich dabei auf Studien, die von der Herstellerlobby lanciert wurden. Glutamat ist zwar vielen Nahrungsmitteln natürlich gegeben - schon Muttermilch enthält es - und im Gehirn dient er als lebensnotwendiger Botenstoff. Doch gerade dies gibt Kritikern Anlass zur Sorge. Wenn Glutamat im Gehirn bei wichtigen Steuerungsfunktionen mitwirkt, dann könnten die Extraportion aus der Industrienahrung diese stören: Appetitkontrolle und Körperwachstum, Aufmerksamkeit und Lernvermögen, Sehkraft und Sexualfunktionen.


Es gibt durchaus auch in der Natur glutamathaltige Lebensmittel. Dazu gehören zum Beispiel Tomaten und Parmesankäse. Glutamat ist auch nicht körperfremd. Im Gegenteil, gerade das Gehirm braucht Glutamat, um funtionieren zu können. Nur nicht in den irrsinnig hohen Mengen, die der Verbraucher sich täglich einverleibt, weil in unzähligen Lebensmitteln enthalten. Fragen Sie mal Ihren Schlachter nach glutamatfreier Wurst. Ich bin gespannt auf seine Antwort.

Tütensuppen kämen ohne Glutamat gar nicht aus, sie würden nicht schmecken. Auch die Biosuppenwürfel aus dem Reformhaus sind letztlich eine Mogelpackung. Hier steht als Zutat Hefe oder Hefeextrakt: stark glutamathaltig. Auch wenn Sie auf der Packung „Würze“ lesen, können Sie von künstlichen Geschmacksverstärkern ausgehen.

Das bei uns so beliebte Körner-Frühstück, die Müslis aus echtem Schrot und Korn, enthalten hohe Mengen Glutaminsäure. Denn unsere glutenhaltigen Grundgetreidearten enthalten unerhitzt relativ viel Glutaminsäure (3500-2400 mg/100g). Vielleicht auch ein Grund, warum Körnernahrung so gesund nicht ist. Das Glutamat in der asiatischen Küche wird aus Sojabohnen und Algen extrahiert und nicht, wie häufig behauptet, aus Reis. Denn nur die rohen Sojabohnen weisen einen sehr hohen Glutaminsäuregehalt auf (6800 mg/100g), der durch Kochen erheblich reduziert wird (2800 mg/100g). Reis weist dagegen vergleichsweise niedrige Werte auf (400 mg/100g). Frische Algen enthalten relativ wenig Glutaminsäure (850-400 mg/100g). Die getrocknete Spirulina Alge als Pulver enthält jedoch etwa 9 % Glutaminsäure (9100 mg/100g). Soweit bekannt, wird das Spirulina-Pulver nicht als Lebensmittelzusatz verwendet, sondern lediglich zu diätetischen Zwecken eingesetzt. Wer nicht will, braucht das Pulver nicht zu schlucken.

Anders verhält es sich mit den Pulver-Eiweißextrakten aus Weizen, Milch und Soja. Gluten, das Klebereiweiß des Weizens (lat. glutenum=Leim) enthält 30%, Milcheiweiß 16,5 %, Sojaeiweiß 13% und Magermilchpulver 7,2% Glutaminsäure. Bemerkenswert, dass reines Gluten zu etwa 1/3 aus Glutaminsäure besteht. Da in der industriellen Nahrungsmittelproduktion Gluten ein beliebter und häufiger technischer Nahrungszusatz ist, dürfte dies, neben den direkten Glutamatzugaben, eine bedenkliche Entwicklung sein. Das Gleiche gilt für Milcheiweiß, Sojaeiweiß und Magermilchpulver. Faktisch kann man mit der Zugabe von Gluten, Milcheiweiß, Sojaeiweiß und Milchpulver den Nahrungsmitteln Glutaminsäure zusetzen, ohne sie als solche deklarieren zu müssen.

Quelle: http://www.epazoola.de/Glutamat_p.php

FROSTA, als einer der wenigen Herstellern von Fertiggerichten, verzichtet auf Glutamat. Deshalb sind die Fertiggerichte von Frosta auch teurer, und es gibt Handelsketten, die die Firma aus dem Programm genommen haben, wahrscheinlich, weil der Umsatz pro Truhenmeter nicht mehr stimmt.

Warum ist aber Frosta teurer, spart er doch am Zusatzstoff?

Ganz einfach. Frosta muss höherwertige Lebensmittel verarbeiten, um einen guten Geschmack zu erzielen. Das gibt zu denken, oder? Das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.) veröffentlichte schon 2004 eine Stellungnahme zum Glutamat. Hier ein Ausschnitt (die letzten beiden Absätze):

• Da die Deklaration von Glutamat bisher phantasievoll umgangen werden kann, ist es für den Verbraucher unmöglich, den Zusatz zu erkennen, geschweige denn mengenmäßig abzuschätzen. Diesen vom Gesetzgeber meistenteils gebilligten Täuschungsmanövern ist nur wirksam zu begegnen, indem der Gesamtgehalt an Glutamat in geeigneter Weise deklariert wird, gleichgültig aus welchen Quellen er stammt. Dies dürfte qualitätsbewusste Hersteller begünstigen, sei es, dass sie auf Glutamat gänzlich verzichten oder den Zusatzstoff nur in geringer Menge zur Geschmacksabrundung nutzen.

• Das EU.L.E. hält deshalb eine Senkung der derzeit zulässigen Höchstmenge von zehn Gramm pro Kilo Nahrungsmittel für erforderlich. Für die Lebensmittelwirtschaft hätte dies kaum Folgen, da mit Inosinat und Guanylat geeignete Synergisten zur Verfügung stehen, die es erlauben, den Glutamatzusatz ohne sensorische Einbuße erheblich zu senken. Damit entspräche eine deutlich niedrigere Höchstmenge auch dem Stand der Technik.

Nachzulesen unter www.das-eule.de.

Süßer Zahn

Haben Sie auch einen „süßen Zahn“? Greifen Sie deshalb auch zu Süßungsmitteln, damit der Zucker nicht zum „Hüftgold“ wird? Dann wird Sie folgender Ausschnitt aus einem Artikel von 2004 interessieren:

Süße Versuchung Aspartam

Louisa, 7, und Emily, 5, sind zwei ganz normale Mädchen. Doch im Sommer plötzlich beginnen sie sich zu verändern, werden aggressiv nicht nur anderen Kindern gegenüber, sondern auch gegen die Mutter. Nach den Ursachen suchend, stößt die Mutter auf eine neue Vorliebe der Kinder nach einer bestimmten Limonade und einem Joghurt, beides zuckerfrei. Sie entzieht den Kindern diese Produkte und bereits nach kurzer Zeit ist ihr Verhalten wieder vollkommen normal. Dies berichtete Barbara Taylor, die Mutter der beiden Mädchen, einer englischen Zeitung, nachdem diese 1990 einen Beitrag über den künstlichen Süßstoff Aspartam veröffentlicht hatte. Dabei ging es um beunruhigende Nebenwirkungen, die beobachtet wurden, insbesondere wenn Lebensmittel, die Aspartam enthielten, in großen Mengen konsumiert wurden Betroffene berichten von Kopfweh und Migräne, Schüttelfrost und Muskelschmerzen oder auch Sehstörungen, Verwirrung und Panikattacken. Seit die Light-Welle auch den Zucker-Konsumenten erfasst hat, enthalten immer mehr süße Produkte künstliche Süßstoffe. Der morgendliche Kaffee oder Tee wird nun mit einer winzigen weißen Pille versüßt, auf dessen Verpackung oft Markenfirmen wie Nutra Sweet, Equel, Canderel oder Ajinomoto zufinden sind. Hinter den als gesund, da ohne Zucker deklarierten Produkten steckt häufig der künstliche Süßstoff Aspartam E 951. Erkennbar ist er auch an dem Warnhinweis „enthält Phenylalanin“, denn für Menschen mit der Krankheit Phenylketonurie können schon kleinste Mengen dieser Aminosäure, die auch in Aspartam enthalten ist, zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Wie jedoch oben genannte Beispiele zeigen, sollten auch gesunde Menschen und besonders Kinder nicht zuviel davon konsumieren oder ihn besser noch gänzlich meiden.

Quelle: www.naturel.biz

Nachweislich hat Aspartam in Tierversuchen Hirntumore verursacht. Im Internet gibt es die verschiedensten Meinungen über den Süßstoff, je nach dem, wer die Studien bezahlt, positive oder negative. Eine Meldung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, denn sie ist leicht nachprüfbar:

Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.
Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes.

Aspartam E 951 ist nur für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Die Höchstverzehrmenge ist auf 40mg pro kg Körpergewicht begrenzt. Wiederkehrende Horrormeldungen über Aspartam führen zwar zu neuen Untersuchungen, die auch durchaus zum Schluss kommen, Aspartam hätte negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Leider kommen sie nicht zu dem Schluss, den Stoff endlich zu verbieten:

Ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Aspartam-gesüßten Lebensmitteln und der Entstehung von Krebserkrankungen wird diskutiert. Eine im Jahr 2005 veröffentlichte Studie des Europäischen Ramazzini-Instituts (Bologna, Italien) legt einen solchen Zusammenhang nahe. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) überprüfte vor diesem Hintergrund erneut alle bis dahin vorliegenden Daten zu Aspartam sowie die Studie des Ramazzini-Instituts. Auf dieser Grundlage stuft die EFSA den Süßstoff weiterhin als unbedenklich ein (EFSA-Q-2005-122).

Quelle: www.zusatzstoffe-online.de

Fazit: Wenn möglich Zusatzstoffe meiden, sein Essen wieder selber zubereiten und Biolebensmittel kaufen. In Schlachtereien immer wieder glutamatfreie Wurst verlangen, bis sich der Schlachter wieder auf sein Handwerk besinnt.

Beim größten Discounter kommen die meisten Produkte ohne Geschmacksverstärker aus - auf Betreiben der Einkäufer. Eine große Göttinger Schlachterei produziert seine Mettwurst für den Supermarkt mit und für den Discounter ohne Glutamat. Der Anfang ist also gemacht. Machen Sie mit. Zu Ihrem und dem Wohl Ihrer Familie.

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